Adventsgedanken und Weihnachtswünsche
Über Tiere und Weihnachten
Liebe Tierfreunde!
In der Adventszeit, wenn Weihnachten vor der Tür steht, sollten wir uns vielleicht auch endlich mal um die Tiere Gedanken machen, die an den Festtagen knusprig gebraten auf unseren Tellern landen.
Tun Sie sich und den Tieren den Gefallen, nicht nach dem Motto "viel und billig" für die Feiertage einzukaufen, sondern achten Sie lieber auf Qualität und verlangen Sie nach Fleisch aus artgerechter Tierhaltung. Je mehr Menschen danach fragen, umso preiswerter wird es auch im Laufe der Zeit werden.
Seinen "Preis wert" ist es sowieso schon und - seien Sie mal ehrlich - kann man z.B. eine "normale" Mastpute, die verstümmelt und verkrüppelt ihr kurzes Dasein fristen muß, wirklich mit Appetit essen? Wohl kaum, wenn man einmal gesehen hat wie solche Tiere leben müssen und wie sie aussehen.
Denken Sie bitte mal darüber nach und helfen Sie durch Ihr persönliches Verhalten mit, dass auch für die sogenannten "Schlachttiere" im Laufe der Zeit erträgliche Lebensbedingungen möglich werden!
Falls in Ihrer Familie ein Haustier auf dem Wunschzettel steht, so ist dagegen nichts einzuwenden, wenn sicher gestellt ist, dass jeder mit dem neuen Hausgenossen einverstanden ist.
Es müssen alle genau wissen, was auf sie zukommt. Deshalb ist das wichtigste Zubehör bei der Anschaffung eines Tieres ein Buch - oder noch besser viele Bücher, soviele man kriegen kann. Die sollte man sich zuerst zu Weihnachten schenken lassen, denn zu oft enden Mensch - Tierbeziehungen unglücklich, weil versäumt wurde sich über die wahren Bedürfnisse und das Verhalten des Wunschtieres ausreichend zu informieren.
Man kann von einem Tier nicht verlangen, sich an die menschlichen Familienmitglieder anzupassen. Das können selbst Hunde und Katzen, die am engsten mit uns verbunden sind, nur in ganz geringem Maß.
Die Menschen müssen sich dem Tier anpassen, bzw. um ihm gerecht zu werden, einiges in Kauf nehmen können und auf manches verzichten.
Wenn Ihnen das bewußt ist und ungestörte Nachtruhe, makellose Teppiche, Tapeten und Polstermöbel in Ihrem Haushalt nicht so wichtig sind, dann dürfen Sie sich getrost ein "tierisches Geschenk" machen. Fragen Sie aber bitte erst in den umliegenden Tierheimen nach, ob man dort ein für Sie passendes Tier zur Vermittlung hat. Wenn Sie einem Tierheimtier ein neues Zuhause geben können, haben Sie auch noch zusätzlich die Freude etwas Gutes getan zu haben.
Die "besinnliche Zeit" ist vor allem auch als eine Zeit der Besinnung auf Schwächere und Benachteiligte zu verstehen, dazu gehören eben auch bei uns leider - trotz aller Gesetze und Vorschriften - immer noch die Tiere.
In diesem Sinne wünschen wir allen, die Tiere nicht als bloßen Gebrauchsgegenstand sehen, eine schöne Advents- und Weihnachtszeit!
Tun Sie sich und den Tieren den Gefallen, nicht nach dem Motto "viel und billig" für die Feiertage einzukaufen, sondern achten Sie lieber auf Qualität und verlangen Sie nach Fleisch aus artgerechter Tierhaltung. Je mehr Menschen danach fragen, umso preiswerter wird es auch im Laufe der Zeit werden.
Seinen "Preis wert" ist es sowieso schon und - seien Sie mal ehrlich - kann man z.B. eine "normale" Mastpute, die verstümmelt und verkrüppelt ihr kurzes Dasein fristen muß, wirklich mit Appetit essen? Wohl kaum, wenn man einmal gesehen hat wie solche Tiere leben müssen und wie sie aussehen.
Denken Sie bitte mal darüber nach und helfen Sie durch Ihr persönliches Verhalten mit, dass auch für die sogenannten "Schlachttiere" im Laufe der Zeit erträgliche Lebensbedingungen möglich werden!
Falls in Ihrer Familie ein Haustier auf dem Wunschzettel steht, so ist dagegen nichts einzuwenden, wenn sicher gestellt ist, dass jeder mit dem neuen Hausgenossen einverstanden ist.
Es müssen alle genau wissen, was auf sie zukommt. Deshalb ist das wichtigste Zubehör bei der Anschaffung eines Tieres ein Buch - oder noch besser viele Bücher, soviele man kriegen kann. Die sollte man sich zuerst zu Weihnachten schenken lassen, denn zu oft enden Mensch - Tierbeziehungen unglücklich, weil versäumt wurde sich über die wahren Bedürfnisse und das Verhalten des Wunschtieres ausreichend zu informieren.
Man kann von einem Tier nicht verlangen, sich an die menschlichen Familienmitglieder anzupassen. Das können selbst Hunde und Katzen, die am engsten mit uns verbunden sind, nur in ganz geringem Maß.
Die Menschen müssen sich dem Tier anpassen, bzw. um ihm gerecht zu werden, einiges in Kauf nehmen können und auf manches verzichten.
Wenn Ihnen das bewußt ist und ungestörte Nachtruhe, makellose Teppiche, Tapeten und Polstermöbel in Ihrem Haushalt nicht so wichtig sind, dann dürfen Sie sich getrost ein "tierisches Geschenk" machen. Fragen Sie aber bitte erst in den umliegenden Tierheimen nach, ob man dort ein für Sie passendes Tier zur Vermittlung hat. Wenn Sie einem Tierheimtier ein neues Zuhause geben können, haben Sie auch noch zusätzlich die Freude etwas Gutes getan zu haben.
Die "besinnliche Zeit" ist vor allem auch als eine Zeit der Besinnung auf Schwächere und Benachteiligte zu verstehen, dazu gehören eben auch bei uns leider - trotz aller Gesetze und Vorschriften - immer noch die Tiere.
In diesem Sinne wünschen wir allen, die Tiere nicht als bloßen Gebrauchsgegenstand sehen, eine schöne Advents- und Weihnachtszeit!
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