Mischling Koja
Mischling, männlich/kastriert, geboren in 2012, Abgabe wegen Krankheit der Besitzerin...
Koja ist ein sehr ruhiger Geselle, was er wahrscheinlich nicht zuletzt seinem massiven Übergewicht zu verdanken hat, das er bei seiner Ankunft mit sich trug. Nach und nach nimmt er bei uns ab, es kann aber noch eine Weile dauern, bis alle überschüssigen Kilos verschwunden sind.
Am Anfang war der hübsche Hundebub sehr zurückhaltend und hat jeden Kontakt so gut es ging vermieden. Nachdem er merkte, dass wir ihm nichts böses wollen, freut er sich mittlerweile sichtlich, wenn Pfleger den Zwinger betreten. Dann steht er auch schwanzwedelnd auf und holt sich seine geliebten Schmuseeinheiten. Vom Gassigehen hält er bis dato nicht so viel; Koja möchte lieber gemütlich über den Hof schlendern, statt mit Geschirr und Leine das Grundstück zu verlassen.
Wie so oft kann man davon ausgehen, dass der sanfte Riese mit einer Leine oder einem ähnlichen Gegenstand sehr schlechte Erfahrungen gemacht hat, denn sobald eine Leine an ihm dran ist, bekommt er Angst. Wenn der Metallhaken den Boden berührt, erschrickt er vor dem Geräusch und stemmt sich gegen die Leine. Generell hat Koja ein Problem, wenn die Leine am Halsband oder Geschirr hängt und zeigt seine Unsicherheit in dieser Situation deutlich. Hier ist viel Geduld und Vertrauen gefragt - oder auch mal das eine oder andere Leckerlie. Denn Koja läuft gerne durch den Flur, um sich auf dem Hof frei zu bewegen, doch er benötigt mehr, damit er ein normales Körpergewicht erreichen kann.
Update Oktober 2022:
Am Anfang war der hübsche Hundebub sehr zurückhaltend und hat jeden Kontakt so gut es ging vermieden. Nachdem er merkte, dass wir ihm nichts böses wollen, freut er sich mittlerweile sichtlich, wenn Pfleger den Zwinger betreten. Dann steht er auch schwanzwedelnd auf und holt sich seine geliebten Schmuseeinheiten. Vom Gassigehen hält er bis dato nicht so viel; Koja möchte lieber gemütlich über den Hof schlendern, statt mit Geschirr und Leine das Grundstück zu verlassen.
Wie so oft kann man davon ausgehen, dass der sanfte Riese mit einer Leine oder einem ähnlichen Gegenstand sehr schlechte Erfahrungen gemacht hat, denn sobald eine Leine an ihm dran ist, bekommt er Angst. Wenn der Metallhaken den Boden berührt, erschrickt er vor dem Geräusch und stemmt sich gegen die Leine. Generell hat Koja ein Problem, wenn die Leine am Halsband oder Geschirr hängt und zeigt seine Unsicherheit in dieser Situation deutlich. Hier ist viel Geduld und Vertrauen gefragt - oder auch mal das eine oder andere Leckerlie. Denn Koja läuft gerne durch den Flur, um sich auf dem Hof frei zu bewegen, doch er benötigt mehr, damit er ein normales Körpergewicht erreichen kann.
Update Oktober 2022:
Koja ist inzwischen schon eine Weile bei uns und wir möchten endlich über seine Fortschritte berichten.
Er kam zu uns, weil seine Besitzerin sich aufgrund einer schweren Erkrankung nicht mehr ihn und seinen Hundekumpel Leo kümmern konnte. Koja stammt ursprünglich aus Rumänien, seine genaue Vorgeschichte wissen wir nicht.
Am Anfang war der hübsche Hundebub sehr zurückhaltend und ließ sich kaum anleinen. Inzwischen hat er aber großen Gefallen am Gassigehen gefunden, auch wenn er bei fremden Personen erst etwas Zeit zum Kennenlernen braucht. Seit er abgenommen hat, zeigt er sich auch deutlich aktiver. Trotzdem hat er beim Laufen lieber sein gemütliches Tempo
Er läuft bei uns regelmäßig mit einer Hündin, allgemein entscheidet aber die Sympathie. Ist sein Gegenüber zu aufdringlich, dann kann er auch deutliche Warnungen ausprechen. In seinem neuen Zuhause wäre er lieber alleine, damit er seine Ruhe hat.
Aufgrund seiner sensiblen Art sollten sich in Kojas neuem Zuhause keine kleineren Kinder befinden, denn die wären ihm vermutlich zu lebhaft.
Beim Katzentest hat er sich bei uns neutral gezeigt, bei genügend Wohnfläche könnte er also vermutlich mit Katzen zurechtkommen. Kojas Zuhause sollte ebenerdig sein und im bestem Fall einen eingezäunten Garten besitzen.
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